Hände, Lippen, Küsse – Erotisches für zwischendurch
Sie spürte ihn ganz nah bei sich als seine Hände sich vorsichtig den Weg unter ihr T-Shirt bahnten. Er strich über ihren Rücken und die kleinen dünnen Härchen richteten sich auf. Eine Gänsehaut breitete sich auch auf ihren Armen aus, obwohl sie nicht fror. Sein warmer Atem strich über ihren Hals kurz bevor er sie dort küsste. Verdammt, warum wusste er so genau wie sie zu Wachs in seinen Händen werden würde?
Diesen weichen, warmen Lippen widerstehen? Nein, das konnte sie nicht und sie wollte es auch nicht. Stattdessen wollte sie die Wärme seines Körpers in sich aufsaugen, mit jedem neuen Augenblick eine Erinnerung schaffen an das Fühlen, die Erregung und ihre gemeinsame Lust.
In dieser Sekunde senkte er seine Lippen auf ihre, die sich sogleich öffneten, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Beide versanken in diesem Kuss, der kein Ende nehmen wollte, der gefühlt kein Ende nehmen durfte. Ihre Zungen spielten miteinander, Erregung flutete ihren Körper. Dieser Mann machte sie wahnsinnig allein durch einen Kuss. Die Gänsehaut wurde von plötzlicher Hitze abgelöst. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und benetzte ihr Höschen aus schwarzer Spitze.
Keiner wollte sich von dem andern lösen und so waren sie noch immer beide komplett bekleidet. Doch auch ihre Hände begaben sich auf Wanderschaft unter sein Shirt. Sein Körper war köstlich warm und die Haut fühlte sich weich unter ihren Fingern an. Ihre Lippen lösten sich voneinander, sie schnappten geradezu nach Luft, zogen sich ihre Oberteile aus. Schnell war er auch dabei ihr den BH zu öffnen und sie streifte ihn wie selbstverständlich ab. Nun näherten sich seine weichen Lippen ihren vor Erregung harten Brustspitzen.
Eine Mischung aus Nervosität und Neugier machte sich in ihr breit bevor er langsam aber bestimmt den ersten Nippel vorsichtig einsaugte. Er begann zu saugen und wartete ihre Reaktion ab. Selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre es ihr unmöglich gewesen das eigene Stöhnen zu unterdrücken. Die Erregung, die sich im gesamten Körper ausbreitete war unglaublich.
„So unverhältnismäßig“, schoss es ihr durch den Kopf. Beide Arme legte er um ihren Oberkörper, zog sie leicht zu sich und widmete sich ausgiebig ihrer anderen Brust. Zarte Bisse und sein fester Griff schickten eine Mischung aus feinem Schmerz und Erregung durch ihren Körper. Auch sie zog ihn an sich heran, wollte ihn noch intensiver spüren, noch näher bei ihm sein.
In diesem Augenblick öffnete er ihre Hose und bahnte sich mit einer Hand den Weg in ihren Hauch von String. Noch immer saugten seine weichen Lippen an ihrer Brust als einer seiner Finger ihre erregte Clit fand. Langsam begann er ihr Lustorgan zu massieren bis er ihren Rhythmus fand. Immer weiter, immer schneller rieb er ihren Kitzler bis endlich Wellen der Erlösung sie durchzuckten.